
Geheimnisse aus Glas
"„dass das denkbar Bestimmteste und Geformteste ganz ähnlich auf die Seele wirkte wie das Unbegreifbarste und Gestaltloseste… das Geheimnis. Das war es, was Traum und höchstes Kunstwerk Gemeinsames hatten: das Geheimnis.“ von Herrmann Hesse
 Vita des Künstlers 
              1973
              geboren in Schmalkalden/ Thüringen
              1995 
              Gesellenbrief des Töpfer-Handwerks, Erfurt
              1997-2004
              Studium an der Hochschule
              für Kunst & Design, Halle 
              2001
              Studienaufenthalt an der Ohio University, USA
              2003
              Studienaufenthalt an der Hochschule für Kunst & Design ‚Konstfack’, Stockholm, Schweden, Master of Fine Arts
              seit 2005
              Freischaffende Künstlerin mit zahlreichen
              Ausstellungen in Berlin, Stockholm (SW), Dresden, Frankfurt am Main, 
              Halle, Leipzig, Coburg, London (GB) etc 
              
              Preise und Stipendien 
              2001
              2. Preis bei der UAL-Show, Ohio University, USA
              2003
              Stipendium der Estrid Ericsson Stiftung, Stockholm, 
              Schweden
              Becky Winship Flameworking Scholarship, Seattle, USA
              Student Award der Glass Art Society (GAS) Conference, Seattle, USA 
              2005
              Honourable Mention of the Jury, 1st International Triennal of Silicate Arts, Kecskemét, HU 
              2005
              Runner’s-up prize, Glass Sellers Art & Craft Student Prize, London, GB
              2006 
              1. Preis Immenhäuser Glaspreis, Immenhausen
              
              Auszug aus der Begründung der Jury zum „Glas 2006 – 3. Immenhäuser Glaspreis“ zur Preisverleihung September 2006
              „Die Arbeit ist durchaus auch als programmatischer Beitrag zur Gattung Skulptur zu sehen: Die „gebaute“ Maschenstruktur besitzt eine hohe plastisch-räumliche Qualität. Durch die aufwändige Binnenstruktur und die Einbeziehung des Skulptureninnenraumes hebt sie die Abgrenzung zwischen  einem klar definierten Innen und einem davon deutlich geschiedenen Außen auf; ebenso sublimiert sie den Gegensatz zwischen gläserner Härte und textiler Weichheit. Eine Einheit von künstlerischer Idee und meisterlicher Beherrschung der gestalterischen wie technischen Mittel ist spürbar.“ (Zur Arbeit „kopflos“) 
              
            











